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Seit April 2012 gelten neue Regeln für die Einspeisevergütung von privat erzeugtem Photovoltaik-Strom in das öffentliche Stromnetz . Doch trotz der Novelle des seit 2000 geltenden "Erneuerbare Energien Gesetz" ist die Investition in eine Photovoltaik-Anlage immer noch wirtschaftlich und rentabel. Unter anderem weil auch die Preise für die Einzelkomponenten einer Solaranlage gesunken sind.
20 Jahre lang sind die Stromkonzerne verpflichtet zu einem verbindlichen Preis den Strom von Privat-Betreibern anzunehmen. Zu einem Vergütungssatz, der jährlich um einen bestimmten Prozentsatz sinkt (Degression). Um den Eigenverbrauch von Solarstrom attraktiver zu machen, wird seit April 2012 erstmals neben der garantierten Abnahme-Vergütung auch eine Vergütung für den Strom gezahlt, den der Betreiber selbst verbraucht.
Neben der geregelten Einspeisevergütung gibt es eine Solarförderung durch günstige Kredite. So liegen die Zinssätze für eine Solarförderung derzeit bei 4-5 Prozent.
Darüber hinaus gibt es vergünstigte Kredite zur Photovoltaik-Finanzierung durch die KfW und umweltorientierte Kreditinstitute. Auch mit einem Immobilienkredit bei Ihrer Hausbank ist eine Solar-Finanzierung möglich. In einigen Bundesländern gibt es darüber hinaus weitere Fördermittel.
Mehr Informationen auf www.erneuerbare-energien.de.